Lerntherapeutische Werkstatt


 
jederzeit frei wählbar sind. Verschiedenste Materialen und Spiele stehen bereit, um Dinge ganz neu auszuprobie-
lichste Modelle und Lern­sys­t­eme sind griffbereit, da­mit die Kinder die Chance haben, sich den ver­schie­den­sten
Ausleihen), Nachschlage­werke und ein zugänglicher PC zur Verfügung, wie jede Form von Materialien, wel-
Lerntherapuetische Werkstatt
ren, zu begreifen und laden ein, sich zu beschäftigen. Lerntherapeutische Materia­len, didaktisch unterschied-
Lernkompetenzen zu wid­men. Selbstverständlich ste­hen ausreichend Kinder- und Jugendbücher (auch zum
che für kulturtechnische Er­fahrungen benötigt werden.

Die Kinder werden nach Be-
darf abgeholt und wieder nach Hause gebracht oder angeleitet, um alleine mit dem Bus zu fahren.

Die Erfahrungen und Eindrü­cke des Lernverhaltens wer­den mit den Eltern reflektiert und besprochen, Rituale und Lernmodelle vorgestellt, er­läutert und erklärt, damit die Eltern befähigt werden, die­se zu übernehmen. Der Stolz der Kinder, wenn das Schreck­ge­spenst Haus­auf­ga­ben ent­machtet ist, schaf­ft im häus­lichen Umfeld häu­fig die erst nötige Ent­spann­ung, um für einen po­si­ti­ven Erziehungs­alltag und Familienharmonie zu sorgen.

Durch die entstehende Beru­higung der Kinder ist wesent­lich mehr Raum, um im häuslichen Umfeld wieder
positiv besetzte Zeit zu er­leben, welche benötigt wird, um Erziehung wieder zu ge­stalten. Mit der Kenntnis der Eltern, mit welchen Lernsys­temen die Kinder die schuli­schen Erwartungen gut be­frie­di­gen können, kann ein
Mitunter kann das Ziel aber sein, die Kinder so zu stär­ken, dass sie im Wesentli­chen eigenständig durch die Schulzeit gehen können, hier ist immer eine individuelle Betrachtung im Vorfeld nötig.
Wünsche
harmonischer Umgang mit den Schulen und anderen Kooperationspartnern, wie dem eigenen Familienklima erreicht werden.
Eine Alters- oder Klassenbe­schränkung gibt es nicht.


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